Episode #150 – Scotland Forever

Scotland Forever – Carin auf Recherchereise in Schottland

Ist es noch Leidenschaft oder bereits eine gefährliche Obsession? Zu dieser existenziellen Überlegung kommt Christian einige Male in der aktuellen Episode. Carin ist nämlich total im Rausch! Im Schottland-Rausch. Das ist zwar an sich nichts Neues, schließlich hat sie während der letzten vier Jahre ein gutes Dutzend Romane geschrieben, die in den Highlands verortet sind, tatsächlich war sie das letzte Mal 2019 vor Ort. Und jetzt endlich wieder und sogar ziemlich ausführlich. Dabei hat sie sich ihren Ängsten gestellt, ob das wahre Schottland tatsächlich so großartig ist, wie ihre Märchenkulisse. Spoiler: Ist es!

Sie erzählt von Ritten auf elefantös großen Clydesdale Pferden, von Whale-Watching-Touren ohne Wale, aber mit Hirschen. Davon, wie lecker Haggis schmeckt und wo in Edinburgh wohl »The Wylde Wynds« verortet sein könnte oder eine gewisse Fee/Elfin namens Aislinn wohnt.

Außerdem feiert sie die heutige Veröffentlichung ihres neuen Romans »Highland Happiness – Die Bücherstube von Kirkby«, der natürlich auch in Schottland spielt. Doch keine Sorge: Christian findet selbstverständlich auch statt! Wie könnte es auch anders sein.

Erwähntes Buch:

Episode #132 – Recherche vor Ort

Recherche vor Ort in Fowey

Fragt man Carin, was sie am Romaneschreiben besonders mag, lautet die Antwort: Die Recherche vor Ort! Daher wählt sie die Schauplätze ihrer Geschichten auch immer besonders sorgfältig aus, damit auch immer mal ein cooler Urlaub drin ist. Fragt man sie dagegen, was sie besonders hasst an ihrem Job, dann sagt sie: Überarbeiten!

So trifft es sich für die aktuelle Folge höchst ungünstig, dass Christian gerade von einer ausgedehnten Reise zurückkommt, bei der er u.a. Fowey besucht hat, den Handlungsort des gemeinsamen Saloon-Krimis. Carin dagegen hat die letzten Wochen ausschließlich mit unterschiedlichen Überarbeitungsphasen von sieben verschiedenen Büchern verbracht. Bedeutet: miese Laune und Neid auf der Frankfurter Seite des Mikros. Die Berliner Seite dagegen schwärmt wortreich von feuchten englischen Spästommertagen und der SilentLesung auf der BuchBerlin.

Mehr über die Silent-Lesung: https://meinelesung.de/