Die thematische Idee zu dieser Episode stammt von Christian, der sich gerne mit der Frage auseinandersetzen wollte, wie Kunst in Bücher funktionieren kann. Also Bücher, die einen Kunst-Fokus haben.
Kleine Nebenbemerkung: Der Plural von Fokus nimmt größeren Raum ein, als geplant. Leider lautet er offizielle »Fokusse« und nicht, »Foken«, »Foki« oder gar »Fokanten«. Womöglich wird demnächst eine Duden-Petition fällig werden …
Carin dagegen hat ihren Fokus anders gelegt. Eher auf Äußerlichkeiten wie Cover und Buchgestaltung. Und so entspinnt sich eine erquickliche [uneitle Selbsteinschätzung der Tresencrew!] Diskussion über Sinn und Unsinn von farbigem Buchschnitt, gezeichneten Zwischenszenen im Buchblock und über die Frage, ob es immer ein Profi sein muss. [Spoilerwarnung: Ja!]
Erwähnte Bücher:
- How to Swear – Stephen Wildish
- Kreuzfahrt-Knigge für die Frau von Welt – Peggy Günther
- Sakrileg – Dan Brown
- Feuermönche – James Rollins
- Manieren – Asfa-Wossen Asserate
- Lebe, als gäb es kein Morgen – Charlotte Taylor
- Lausche den Klängen deiner Seele – Charlotte Taylor
- Gefühlte Wahrheit – Carin Müller
- Wer braucht schon eine Null – Christine Corbeau
- Wer will schon eine Null – Christine Corbeau
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