Herzlich willkommen zur 5. Episode! Im literarischen Saloon geht es heute buchstäblich „back to the roots“. Carin und Christian kramen tief in ihren ziemlich verstaubten Schulerinnerungen – *hatschi* – und diskutieren über Sinn und Unsinn von Schullektüren.
Diese Episode habt ihr Hörerin Kirsten zu verdanken, deren Tochter kürzlich im Nahkampf mit Kafka lag … Wenn ihr auch mal Wunschthemen habt, dann schreibt einen Kommentar oder eine Mail an post@literarischer-saloon.de.
Aber jetzt viel Spaß!
Erwähnte Bücher:
- J.W.v.Goethe – Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand
- J.W.v.Goethe – Iphigenie auf Tauris
- J.W.v.Goethe – Clavigo (übrigens das erste unter seinem Namen veröffentlichte Werk)
- Bram Stoker – Dracula
- J.W.v.Goethe – Faust
- Klaus Kordon – Wie Spucke im Sand (das mit der Witwenverbrennung)
- Isabel Abedi – Isola
- Daniel Suarez – Daemon-Reihe (für Gamer)
- George R.R.Martin – Wild Cards
- Frank Wedekind – Frühlings Erwachen
- Ulrich Plenzdorf – Die neuen Leiden des jungen W
- Ephraim Kishon – satirische Kurzgeschichten
- Mario Puzo – Mamma Lucia
- William Golding – Lord of the flies / Der Herr der Fliegen
- William Shakespeare – Macbeth
- Max Frisch – Homo Faber
- Max Frisch – Andorra
- Alain de Botton – Wie Proust ihr Leben verändern kann
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